Die Antwort: „Keepin’ It Real“

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Kommentare

3 Antworten zu „Die Antwort: „Keepin’ It Real““

  1. Avatar von Dirk45
    Dirk45

    Vielen Dank, Herr Orban,
    ganz toller Artikel.
    “Ihre jungen Talente kommen zumeist aus ärmlichen, schwarzen Großstadtvierteln, spielen aber zumeist für superreiche weiße Teameigner, ältere weiße Trainer und Fans der vorstädtischen Mittelschicht. In der NBA prallen grundverschiedene Welten und Wertesysteme aufeinander.” Ein Problem, was bis heute nicht gelöst wurde, wie der Fall Ferry zeigt.

  2. Avatar von Chris Munich
    Chris Munich

    Leider nicht so mein Fall, dieser Artikel. Für meinen Geschmack etwas zu lang(atmig), wissenschaftlich, trocken. Wirkt ein wenig wie eine soziologische Hausarbeit.
    Dass die NBA in dieser Zeit eine interessante Entwicklung durchgemacht hat – Stichworte längere Hosen/schwarze Socken etc. – ist richtig und auch durchaus interessant. Wie der Streetballhype, der Mitte der Neunziger (auch aus kommerziellen Gründen von großen Konzernen unterstützt)aufloderte und dann wieder abflachte.

    Iverson spielte in dieser Entwicklung sicher eine Rolle. Doch die schwarz-weiß oder Ghetto vs. Vorstadtidylle- Thematik wird im Artikel meiner Ansicht nach zu sehr breit getreten.

    Weitaus interessanter fand ich zum Beispiel, die Diskussion kürzlich in einem ESPN-Nerd-Podcast, ob es heutzutage in der NBA noch “Bösewichte” (villains) sowohl was Einzelspieler als auch Teams (Bad boy Pistons, Jailblazers etc.) betrifft. Bzw. warum eben nicht…

    oder auch ob Championships ein zu hoher Stellenwert zugeordnet wird (klngt komisch, ich weiß…ist aber gerade deshalb interessant, wie ich finde) und falls ja wie sich das auf das Verhalten von Coaches, Spielern etc. auswirkt.

  3. Avatar von goagoeger
    goagoeger

    Chris,

    mit welchen Erklärungen würdest du Iversons Verhalten und die Wahrnehmung Iversons in der Öffentlichkeit erklären? Der Unterschied zwischen einer Mittelschichtsherkunft und einer armen Unterschichtsherkunft ist so prägnant wie er döller kaum sein könnte. Wenn zum sozialen und ökonomischen Unterschied noch der Unterschied der Hautfarbe mit teilweise offenem, teilweise subtilem Rassismus hinzukommt, den Iverson erfahren durfte, muss darauf eingegangen werden.