Free Agency 2017: Der Paul George Welleneffekt

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Kommentare

5 Antworten zu „Free Agency 2017: Der Paul George Welleneffekt“

  1. Avatar von PatrickB92
    PatrickB92

    Eine Theorie die diesen stumpfen Trade erklären könnte: Pritchard war so gekränkt, dass er George genau das verwehren wollte was er sich gewünscht hat: Also ein Big-Market-Team und eine große Chance auf einen Titel.

    So oder so… Wer so einen Trade macht gehört normalerweise entlassen.

  2. Avatar von HuebscherManitu
    HuebscherManitu

    Gutes Ding, Seb. Dass sowohl Butler als auch George für absolut beschissen niedrigen Gegenwert gehen, lässt einen sprachlos zurück. Beide hätten von den Celtics definitiv mehr bekommen können. Es geht um millionenschwere Unternehmen und der Großteil der Fans hätte wahrscheinlich einen besseren Deal an Land gezogen.

  3. Avatar von Carmelochris747
    Carmelochris747

    Meine Theorie: Sie haben Oladipo verpflichtet weil er schon an der Uni in Indiana gespielt hat und sie die nächsten 4 Jahre einen Spieler haben der bei den Pacers spielen will. In Sabonis müssen Sie sich ja verliebt haben. der Deal ist trotzdem echt mies.

  4. Avatar von ErLiebtMusik
    ErLiebtMusik

    Danke Seb!
    Ich glaube ja immer noch dass sich nach OKC am meisten die Lakers über den Trade gefreut haben. Aus Boston, Houston oder Cleveland, hätte man Geroge sicher schwerer zu einem Wechsel überredet.

  5. Avatar von KaisaClown
    KaisaClown

    Klasse Artikel Seb,
    was soll man zu so einem Trade schon sagen?Die Pacers haben einfach einen Deal abgewickelt der keinem Hilft.Georg kann die Saison mit einem klasse Point Guard zusammen spielen und sich schon mal auf L.A freuen.Er und Westbrook werden vermutlich einige Spiele zeigen in denen man meinen könnte es wäre ein Glücksfall das beide doch zusammen spielen,aber auf dauer wird auch Westbrook bemerken das es nur eine Zwischenstation für Georg ist auf dem weg nach LA.