NBA 2K13 im Test

Am 5. Oktober ist es soweit, dann erscheint NBA 2K13. Fragt sich: Was kann die neuste Version des besten Basketballvideospiels? Um das herauszufinden, zockte ich das Spiel für euch auf der Gamescom an, ließ mir die Kinectsteuerung in einem Hinterzimmer vorführen, sah in einem Pariser 5-Sterne-Hotel die offizielle Präsentation, genoss dort auch die Vollversion und bat NBA-2K-Gameplay-Chef Rob Jones zum Interview.

Herausgekommen ist dabei dieser 82 Minuten lange Podcast inklusive dem Mitschnitt der offiziellen Präsentation, dem sehr tiefen Interview mit Rob Jones und meinen persönlichen Einschätzungen zu 2K13.

Und ja: Ihr erfahr sogar, warum Scottie Pippen erst 2K13 eine Absage erteilte und dann noch zurückruderte …

 


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Kommentare

2 Antworten zu „NBA 2K13 im Test“

  1. Avatar von illwill
    illwill

    Hallo Dré,

    danke für den Pod. Kritikpunkt ist nur, dass diese Pressekonferenz doch einen ziemlich schlechten Ton hatte und zudem durch die Wartezeiten (da sicherlich irgendwas gezeigt wurde, was man natürlich bei einem audio-pod nicht mitbekommt) etwas langweilig daherkam. Jetzt habe ich aber noch eine Frage an dich: Wie wurde dir denn die Tatsache schmackhaft gemacht, dass man jetzt im Herzstück – dem MyPlayer-Modus – nur noch mit echtem Geld weiterkommt? Das ist doch wohl eine bodenlose Frechheit bei einem Spiel was im Orginal auf der xbox360 ca. €55 kosten soll. Dazu würde ich gerne ein Statement von den Programieren hören. Vielleicht habe ich es auch überhört – bin immer mal abgeschweift – aber mir war dieses Problem nicht bekannt, bis ich die Rezensionen auf amazon.de gelesen habe.
    Ich wünsch dir weiterhin alles Gute. Mach weiter so! Ich empfehle dich ständig weiter.

    Beste Grüße

  2. Avatar von Dré
    Dré

    Also so wie ich das verstanden habe, ist das VIRTUELLES Geld. Das bekommst du bei allen möglichen Aktionen im Spiel. Kaufen musst du da nichts.

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