Kevin Durant überschätzt? LeBron James neidisch? Hass auf Carmelo Anthony und Rudy Gay?

Pickepacke voll ist diese Freitags-Fragen-Folge von Got Nexxt. Vom Warriors-Heat-Celtics-Trade über Kevin Durant, LeBron James, Gregg Popovich, Rudy Gay, Carmelo Anthony oder Ricky Rubio geht es unter anderem zu den Pistons 2004 und die leidige Frage: “Wie korrupt ist die NBA wirklich?” Übrigens … Abonniert den Podcast komplett kostenlos in iTunes HIER.

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Kommentare

2 Antworten zu „Kevin Durant überschätzt? LeBron James neidisch? Hass auf Carmelo Anthony und Rudy Gay?“

  1. Avatar von Karlo
    Karlo

    Hallo Dre,

    deine Ansicht zum Thema “Wetten” ist dann doch etwas zu blauäugig. Auch wenn mir schon klar ist das man das ganze nie so wirklich nachweisen kann solang nicht eine Person sich da klar zu äußert. Ich selber verfolge ua. aufgrund von Fantasy Basketball und früher auch als Sportwetter die NBA sehr genau und mir fallen schon relativ oft Abläufe auf die man zumindest kritisch hinterfragen könnte.

    Derjenige der die Frage gestellt hatte meinte meinem Verständniss nach auch nicht unbedingt nur die normalen Siegwetten oder diese Blowouts die noch verspielt werden usw. sondern diese Handicap Geschichten. Das nicht alle Spiele generell verschoben werden ist klar. Aber gerade bei den Spread/Handicap Geschichten hab ich da schon manchmal meine Zweifel.

    Gerade Ende der Woche verfolge ich aufgrund von Fantasy Basketball die Spiele der NBA doch sehr genau und desöfteren sehe ich Spiele wo dann am Ende diese Foulgeschichten doch manchmal abnormal seltsam ablaufen. Gibt Spiele wo 1 Minute vor Schluss bei 5-6 Punkten Rückstand schon mit dem Spiel abgeschlossen wird und nur noch die Uhr runtergelaufen lassen wird. Dann gibts aber auch seltsame Spiele wo selbst mit 10-15 Sekunden auf der Uhr und 7-8 Punkten Rückstand noch gefoult wird. Da fragt man sich schon wie das sein kann. Auch wenn ich da jetzt nicht immer die genauen Spread Vorgaben im Kopf habe ist es doch wirklich seltsam.

    Gerade in der NBA wo die Leistungsunterschiede so groß sind und die Siegquoten bei vielen Spielen daher ehe unattraktiv sind wird besonders viel Geld auf die Spreads gesetzt wo man halt darauf wettet das ein Team mit max. X Punkten gewinnt oder das andere halt mit höchstens X verliert.

    Das mag dem Normalo NBA Fan nicht auffallen, aber wenn man ganz genau hinschaut dann findet man im Monat sicher 4-5 dieser Spiele wo es schon komisch ist warum auch bei 7-8 Punkten Rückstand und teilweise nur knapp zweistelligen Sekunden Spielzeit weiterhin gefoult wird. Und machen wir uns nix vor, überall wo Kohle im Spiel ist wird auch mehr oder weniger verschoben. Das gibts im Fussball, Basketball im Tennis einfach überall. Nur im Basketball ist es noch wesentlich schwieriger nachzuweisen. Weil die Abläufe gegen Spielende in der NBA immer auch als “normaler Ablauf” abgetan werden können. Nur komisch wirds halt wenn das Handicap 8,5 war das Team 10 Sekunden vor 7 vorne liegt und dann nochmal gefoult wird so dann die 9 Punkte erreicht werden und die Wette gewonnen ist. Mal ganz abgesehen davon das aufgrund von Quotenänderung im Laufe von ein paar Tagen es sogar möglich sein kann mehrere Wetten zu gewinnen wenn man zb. gleichzeitig vor 2 Tagen bereits auch auf +10 für die andere Truppe gesetzt hat so würde man sogar 2 Wetten aufeinmal gewinnen.

    Finde einfach schon das das ein wirklich komplexes Thema ist das man nicht einfach so nach dem Motto “gibts in der NBA nicht” abtun sollte.

    1. Avatar von Dré
      Dré

      Sinnloses Stop-the-Clock ist merkwürdig? Das gibt es von der Kreisliga bis zur NBA.

      Ich sage nicht, dass es nie Manipulationen gab oder es die nie geben wird. Ich sage: Es gibt keine Beweise und die angeblichen Hinweise darauf lassen sich meist ganz normal erklären. Wie zum Beispiel dein “Hinweis”.

      Sieben Punkte hinten und zehn Sekunden? Da lassen einige Coaches halt noch foulen, weil sie denken, sie müssten alles probieren: Foul-beide FW daneben-Auszeit-Dreier-Foul-beide FW daneben-Auszeit-Dreier. So denken Trainer ab und an wirklich und manche Manager wollen auch sehen, dass ihre Coaches alles versuchen.

      Außerdem: Selbst das Foulen in einer solchen Situation will geübt sein. Sollen die Spieler auf den Steal gehen und wenn sie den Ball nicht bekommen foulen oder direkt den Gegner festhalten? Findet jeder Verteidiger bei der Fullcourtpress wirklich schnell genug seinen Verteidiger? Dass das alles nicht selbstverständlich ist, sollte bekannt sein – sonst gäbe es kein Shaqtin’ A Fool …

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