Miamis Probleme, Kevin Love heult, OKC stärker ohne Harden, Memphis ackert, die Free Agency 2013

Da ist der zweite Teil des Vorweihnachts-Podcasts. Dieses Mal hinter dem Türchen: Kevin Love und die T-Wolves: Kommt es zur Scheidung? Das Geheimnis von Mike Woodson. Oklahoma City stärker ohne Harden? Euro-Trainer in die NBA! Avery Bradley soll die Celtics retten. Dwight Howard und Free-Throw-Gate. Die Bobcats im Sinkflug. Teamportrait: Memphis Grizzlies. Was müssen die Heat ändern? Was mache die besten Free Agents 2013. Und natürlich vieles mehr …

Kommentare

6 Antworten zu „Miamis Probleme, Kevin Love heult, OKC stärker ohne Harden, Memphis ackert, die Free Agency 2013“

  1. Avatar von libcee
    libcee

    Podcastpause`?
    Mit was auf den Ohren soll ich denn mitdem Hund spazieren gehen??!

  2. Avatar von lol
    lol

    also ich finds ja immer wieder lustig, wenn die länge von nervenbahnen für angebliche defizite bei größeren menschen herangezogen werden. reize in menschlichen nervenbahnen breiten sich über einen meter in weniger als einer hundertstel sekunde aus. was da ein paar cm mehr oder weniger ausmachen kann man sich ja selbst zusammenrechnen.

    würfe und freiwürfe sind ja auch immer eine talentsache und ich würde den unterschied zwischen den großen (sevenfooter) und kleinen spielern in erster linie darin sehen, dass die verteilung von talent zwar die gleiche bleibt, aber große basketballspieler wesentlich seltener sind als kleine (ich glaube mal irgendwo gelesen zu haben, dass man als sevenfooter eine 5-10% chance hat nba zu spielen…). um in der nba fuß fassen zu können ist im normalfall ein gesundes übermaß athletik nicht schlecht.
    (nebenbei will die ja auch trainiert werden), wegen defense und so…

    was man sich also eigentlich wünscht ist die kulmination von 3 nicht übermäßig verbreiteten anlagen (wurf, athletik und größe). wie selten schon ein Paar von diesen ist kann man leicht in der nba sehen (dirk, randolph für die großen mit starker technik und howard bzw shaq, für die großen mit einem mehr als gesunden anteil athletik).

    ergo: würde man in der welt genauso viel 1,90 spieler haben wie 2,10 spieler, würden wir a) nicht mal ansatzweise diese talentdichte auf pg haben. b) ein wesentlich weniger schönes spiel in der nba und c) diese diskussion nicht.

    1. Avatar von Dré
      Dré

      Guter Einwand! Allerdings denke ich schon, dass längere Menschen oft nicht das Bewegungstalent von kleineren haben. Woran das aber liegt … keine Ahnung.

      1. Avatar von Julian
        Julian

        Mag wohl daran liegen, dass 210 cm und 130 Kilo ganz anderes bewegt werden wollen, als ein 190 und 90 kilo schwerer Point Guard.
        Desweiteren ist die Erklärung mit den Nerven durchaus eine plausible, ich ziehe hier eine Parallele zum Kraftsport, wo man als Anfänger schlichtweg nicht die “Muskel-Hirn-Verbindung” hat, um nochmal das letzte rauszuholen und gegen den Schmerz zu trainieren. Wenn gewisse Teile des Körpers weniger gefordert sind, dann “verkümmern” die Nerven zu diesem Körperteil. Gutes Beispiel ist ja auch ein normaltalentierter Mensch der mit dem Klavierspielen anfängt, der wird erst nach einigen Jahren blind die Tasten treffen und eine sehr hohe Fingergeschwindigkeit erzielen. Deswegen ist Drés Erklärung gut, dass die big men, wenn sie jung sind, “sich eher denken, ich dunke sowieso alles und 2 Punkte sind nicht viel weniger schlecht als 3”. Vielleicht müssen die HS-Coaches bereits früher bei solch gefährdeten Spieler ein Wurftraining avencieren, aber ich bin zu wenig in der Coach-Materie, als dass ich Trainingsmethoden in Frage stellen kann.

  3. Avatar von jon
    jon

    @Dre das liegt daran dass sie längere Beine haben. Bis die sich in Bewegung gesetzt und ihre Beine bewegt haben, vergeht ne halbe sekunde mehr

  4. Avatar von stefan merker
    stefan merker

    Hallo Dre, über die Mailadresse im Impressum kann ich dir auch Fragen für den Pod zukommen lassen? Hab ich das richtig verstanden?

    Besten Gruß und einen schönen Jahresstart,

    Stefan

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