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Ein Wochenende bei Tibor Pleiß
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2 Antworten zu „Ein Wochenende bei Tibor Pleiß“
Ich fände es angenehm wenn Spieler nicht zu sehr “beleidigt” werden, auch ein Jan Vesley spielt erfolgreicheren Basketball alls jeder hier. Ist mir leider auch schon in Podcast immer wieder aufgefallen, es ist wirklich nicht nötig jemanden als Kraupe oder wie auch immer zu bezeichnen, wenn das noch abgestellt wird, besonders bei Seb, dann kommt ihr einem sehr guten Journalismus schon sehr nahe. Ihr habt das echt nicht nötig.
Sonst aber eine guter Artikel!!
also ich kann bezüglich vesley keine beleidigung lesen.
Bald versucht Jan Vesely, den Refs einen von Pleiß’ aggressiven Screens als Offensivfoul zu verkaufen, greift in die Manu Ginobili Trickkiste – ohne auch nur annähernd gleiche Ergebnisse zu erzielen. (NICHTS)
Der plärrende Flop zeigt keinerlei Wirkung, verpufft wie Veselys NBA-Karriere, die Refs schauen gelangweilt weg. (FAKT)
Es ist immer noch faszinierend und schockierend zugleich, dass der Tscheche vor drei Jahren an sechster Stelle gedraftet wurde. Was die Wizards (und andere Scouts) im Flügelspieler damals gesehen haben, um ihn Swingman-Talenten wie Kawhi Leonard, Klay Thompson, Tobias Harris, Chandler Parsons, Jimmy Butler oder Kenneth Faried vorzuziehen? Niemand weiß es. (FAKT)
Seine Art ist einlullend, die Körpersprache die einer nassen, zu weich gekochten Nudel. Er treibt über weite Strecken durch die Partie und lebt einzig und allein von seiner Athletik, die ihm zwar leichte Punkte am Brett ermöglicht, aber die eigentliche Fata Morgana ist. Muss der Tscheche von weiter draußen agieren, ist er aufgeschmissen. (SUBJEKTIVE BESCHREIBUNG SEINER FÄHIGKEITEN, ABER FÜR MICH KEINE BELEIDIGUNGEN)